Ihre starke politische Gemeinschaft für Unna

Das Beste für Unna – die FLU macht’s!

KOMMUNAL BÜRGERNAH UNABHÄNGIG

Freie Liste Unna – hier leben wir und hier engagieren wir uns für Sie!

Unna - Wasserstraße in Richtung Marktplatz
Unna - Familie

Unsere Werte

Wir nehmen die Wünsche aller Bürgerinnen und Bürger ernst.
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Vertrauen

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Fokussierung

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Gemeinschaft

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Bürgernähe

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Fairness

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Teamarbeit

Wir möchten zusammen mit Ihnen an der Verwirklichung der Ziele mitwirken.

Parteilosigkeit bringt viele Vorteile FÜR UNNA!

Unser politisches Handeln orientieren wir ausschließlich am Nutzen für diese Stadt. Schon deshalb ist unser Oberziel so kurz, dass dessen Kernaussage auf den Stein in der Bürgerhalle des Rathauses passt: „Suchet der Stadt Bestes …; denn wenn es ihr wohl geht, so geht es euch auch wohl!“

Dieser über 2600 Jahre alte Rat des Propheten Jeremia an die Verbannten von Babylon hat seitdem nichts an Aktualität verloren. Wir empfinden ihn als wichtigste Leitlinie, die unser kommunalpolitisches Denken und Handeln bestimmt.

Demografischer Wandel

Den demografischen Wandel aktiv gestalten, damit Unna für Jung und Alt attraktiv wird. Es müssen politische Anreize und Rahmenbedingungen geschaffen werden, die das Leben in unserer Stadt für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, besonders aber für junge Familien, attraktiv machen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein entscheidender Faktor für die Menschen.

Finanzielle Ausstattung der Stadt

Wir stehen für eine konsequente am Bürgerwillen orientierte Konsolidierung der Stadtfinanzen. Schluss mit Schattenhaushalten, welche der öffentlichen Diskussion entzogen werden. Faire Abgaben- und Gebührenbelastung sind für uns genauso unabdingbare Grundbedingungen für eine blühende Stadt, wie eine schlanke von bürokratischen Fesseln befreite Stadtverwaltung.

Ökologie und Ökonomie

Ökologie und Ökonomie stehen für uns nicht in einem Widerspruch, sondern bedingen einander. Der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage ist uns dabei genauso wichtig, wie die Schaffung auskömmlich entlohnter Arbeitsplätze durch Förderung eines ansiedlungsfreundlichen Klimas.

Die Attraktivität einer Stadt bemisst sich nicht nur an monetären Kennzahlen. Das Anbieten von attraktiven Kinder- und Jugendfreizeitangeboten ist dabei ein wichtiger Faktor. Deswegen möchten wir dies fördern und gleichzeitig das bürgerschaftliche Ehrenamt stärken. Kinder und Jugendliche bilden den Kitt unserer Gesellschaft.

Das gute Miteinander zwischen Jung und Alt genießt bei uns hohen Stellenwert. Förderung generationengerechten Zusammenlebens unter besonderer Berücksichtigung der Nahmobilität und einer wohnortnahen Daseinsvorsorge müssen diesem Ziel dienen.

Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger, das wird durch die aktuelle Pandemie deutlich unterstrichen, ist eines der wichtigsten Güter unserer Gesellschaft. Sie zu schützen, zu erhalten und zu fördern ist eines der vornehmsten und dringlichsten Aufgaben unseres Gemeinwesens. Dabei nehmen wir die Schwächsten in unserer Gesellschaft, kranke und alte Menschen, besonders in den Blick und machen sie zum Maßstab unserer Aktivitäten. Daher gehören für uns der Erhalt und Ausbau des Gesundheitsstandortes Unna durch ein entsprechend vielfältiges Angebot genauso zu den Selbstverständlichkeiten, wie der Erhalt und Ausbau breitgefächerter Angebote durch niedergelassene Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen. Als eine Lehre aus der Corona-Pandemie muss der Infektionsschutz stärker berücksichtigt werden.

Schul- und Vereinssport sind für uns wichtige Erfolgsgaranten für eine gesündere Gesellschaft. Daneben bieten sie (die Vereine oder er für „der Schulsport“) durch die vermittelten sozialen Kontakte mannigfache Gelegenheit zum menschlichen Miteinander. Daher sind wir für den Erhalt und Ausbau der städtischen Sportstätten und dafür, diese den sporttreibenden Vereinen kostenfrei zur Verfügung stellen. Hierzu gehört auch die schnelle Wiedereröffnung der Eissporthalle Unna (oder Unnaer Eissporthalle) in privater Trägerschaft.

  • Bezahlbarer Wohnraum durch Tiny Houses
  • Fahrradstationen an zentralen Orten bspw. am Übergang zum ÖPNV nutzbar ausgestalten
  • Hochhäuser und Fassaden begrünen
  • Die 20 Minuten Stadt: Wichtige Einrichtungen sind für Bürgerinnen und Bürger in 20 Minuten zu erreichen
  • Mit autonomen Fahrzeugkonzepten die Ostgemeinden zu den Tagesrandzeiten besser an die City anbinden
  • Gewerbegebiet stärker als vernetztes Ökosystem gestalten. Aus regenerativen Energien gewonnener Wasserstoff könnte ein sinnvoller ökologischer Energieträger sein.
  • Chance der Wasserstofftechnologie stärker in den Fokus nehmen.
  • Alte Trassen stärker für den Ausbau der Fahrradinfrastruktur nutzen
  • Umweltfreundliche Biokunststoffe ersetzen herkömmliche Kunststoffe

Der frühkindlichen Erziehung kommt eine Schlüsselfunktion für den guten Start  der Schullaufbahn an den allgemeinbildenden Schulen zu. Daher verfolgen wir das Ziel eines umfassenden und bedarfsorientierten Vorschulangebotes mit ausreichender „U 3“- Betreuung.

Wir wollen die klimapolitische Wende mit Augenmaß und Verstand entwickeln. Mit Symbolpolitik ist niemandem geholfen. Dazu wollen wir die “Smarte Infrastruktur“ ausbauen. Zum Beispiel mit intelligenten Straßenlaternen, die in Zukunft nur dann Licht abgegeben, wenn es nötig ist. Das senkt den Energieverbrauch und die Lichtverschmutzung. Wir wollen Mobilitätslösungen schaffen, indem wir das Ladesäulennetz mit Schnellladesäulen ausbauen. In Mobilitätszentren für E-Autos, E-Scooter und Fahrräder verknüpfen wir die Angebote mit dem ÖPNV und dem Carsharing zu einer maßgeschneiderten passgenauen Mobilitätsantwort für jedermann/jederfrau. Wir wollen die dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energien für alle Bürgerinnen und Bürger verfügbar machen, indem wir auf Solaranlagen der neuesten Generation setzen, die nicht nur auf Dächern sondern auch an Hausfassaden Strom erzeugen können. Mit dem Erhalt und Ausbau der Fernwärme wollen wir eine wärmefreundliche Energieversorgung erreichen. Und schließlich streben wir den Ausbau der innovativen Energieberatung an.

Der Mensch lebt nicht vom  Brot allein, heißt es. Wir möchten ein attraktives Kulturangebot erhalten, ohne dass durch das einseitige „Diktat“ der Kultur andere Angebote gekürzt oder gestrichen werden. Es gehört für uns zum fairen Umgang, dass hier eine ausgewogene Balance zwischen den einzelnen Angeboten geschaffen wird. Dies umschließt auch den Erhalt städtischer Freizeiteinrichtungen und die Vereinsförderung. Das dort vielfach erbrachte bürgerschaftliche Engagement wird von uns ausdrücklich begrüßt und wir danken den vielen Ehrenamtlern für ihre tolle Arbeit.

Der Stellenwert öffentlicher Sicherheit und Ordnung darf auch in einem modernen und weltoffenen Gemeinwesen nicht geringgeschätzt werden. Daher setzen wir uns dafür ein, die bestehende strategische Ordnungspartnerschaft zwischen Ordnungsamt und der Polizei auszuweiten, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und Angsträume konsequent durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen.

Dem Recht auf gesellschaftliche Teilhabe fühlen wir uns verpflichtet.Wir unterstützen die Inklusion kranker und alter Menschen sowie von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Dabei bildet der Ausbau und die Optimierung des barrierefreien Zugangs zu Gebäuden und der Verkehrswege die Basis für ein gutes Gelingen. Häufig sind es nicht die großen Dinge, die im Alltag spürbare Erleichterung bringen sondern die vielen kleinen Anliegen, die störend sind und die allzu gerne übersehen werden. Hier setzen wir an, um diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen.

Mit einem breiten und differenzierten Angebot von Hilfen wollen wir das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe umsetzen. Dazu zu zählt auch und gerade das fördernde Angebot der Werkstatt Unna, welches benachteiligten jungen Menschen hilft, den Weg in Ausbildungs- und/oder Arbeitsmarkt zu ebnen. Natürlich muss die Finanzierung der Werkstatt Unna mit Teilnehmer*innen aus nahezu dem gesamten Kreisgebiet vom Kreis Unna übernommen werden. Alles andere wäre töricht.

Gut ausgebildete junge Menschen sind das beste Versprechen einer Gesellschaft für die Zukunft. Deshalb setzen wir uns für den Erhalt und Stärkung des Schulstandortes Unna mit möglicher Ganztagsbetreuung und Nutzung neuer Medien ein.

So haben wir dem Rat bereits einige sinnvolle Anträge vorgelegt und dabei gute Resonanz bekommen. Themen dabei waren unter anderem die Sanierung der Fußgängerzone, Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum, Investitionsprogramm für Baumpflanzungen, Parkplatzinitiative Innenstadt und Unterstand für die Skateranlage.

Der Schul- und Vereinssport sind für uns wichtige Erfolgsgaranten für eine gesündere Gesellschaft. Daneben bieten Sie durch die vermittelten sozialen Kontakte mannigfache Gelegenheit zum menschlichen Miteinander. Daher sind wir für der Erhalt und Ausbau der städtischen Sportstätte und dafür, diese den Sport treibenden Vereinen kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Hierzu gehört auch die zügige Wiedereröffnung der Unna Eissporthalle in privater Trägerschaft.

Eine blühende Stadt zeichnet sich für uns durch eine planvoll am Bedarf orientierte städtebauliche Entwicklung aus. Ein Stadtentwicklungskonzept muss daher (für) die Aspekte Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz genauso miteinander verknüpfen, sowie gleichzeitig Ausbau und Erhalt einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur und die persönlichen Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern berücksichtigen. Dabei wollen wir darauf achten, dass allen Bevölkerungskreisen die Möglichkeit zur Eigentumsbildung ermöglicht wird. Die Begrünung von Häusern und Fassaden muss stärker vorangetrieben werden.

Auch ist unser Bestreben bei der erforderlichen Mobilitätswende weder Verlierer noch Gewinner entstehen zu lassen. Dafür müssen Fahrradstationen an zentralen Orten bspw. am Übergang zum ÖPNV so ausgestaltet werden, dass die dort eingestellten Fahrräder gegen Diebstahl, Sachbeschädigung und Witterungseinflüsse geschützt sind. Wir stehen für eine “Stadt der 20 Minuten“, d.h. wichtige Einrichtungen sind für die Bürger*innen in 20 Minuten zu erreichen. Mit autonomen Mobilitätsangeboten wollen wir die Ostgemeinden an den Tagesrandzeiten besser an die City anbinden. Alte Trassen sollen stärker für den Ausbau der Fahrradinfrastruktur genutzt werden.

Auch müssen Parkraumbewirtschaftungskonzepte und ein nachhaltiges Verkehrskonzept für die Innenstadt entwickelt und umgesetzt werden. Notwendige Straßenbauprojekte sind entschlossen voranzutreiben. Dabei muss dem Lärmschutz der Bevölkerung ein prominenter Stellenwert eingeräumt werden.

Selbstverständlich ist für uns, dass jeglichen Ausbaubestrebungen des Flughafens Dortmund vehement entgegengetreten werden muss. Weder eine Verlängerung der Start-und Landebahn, noch eine Ausweitung der Betriebszeiten ist mit uns zu machen. Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger geht für uns den wirtschaftlichen Interessen des Flughafens Dortmund vor.

Unser Ziel ist eine Wirtschaftsförderung, die sich bewusst gegen eine Monostruktur im Logistikbereich mit ihrem immensen Flächenverzehr wendet. Wir wollen stattdessen eine Wirtschaftsförderung etablieren, die die kleinen- und mittelständischen Unternehmer in den Blick nimmt, die mit ihrer Vielfalt, Flexibilität und Verantwortung gegenüber der Stadt und ihren Mitarbeitern hier ihre Steuern zahlen und ihren Beschäftigte faire Löhne auch in schwierigen Zeiten zahlen. Der Abbau unnötiger Bürokratie kann hier im Wettbewerb mit den anderen Kommunen ein Erfolgsschlüssel sein. Hier wollen wir Akzente setzen, um uns gegenüber anderen Mitbewerbern einen Vorteil zu verschaffen. Gewerbegebiete müssen stärker als in der Vergangenheit als vernetztes Ökosystem begriffen und gestaltet werden. Hierbei könnte Wasserstoff – gewonnen aus regenerativen Energien – ein sinnvoller ökologischer Energieträger sein. Insofern gilt es, die Chancen der Wasserstofftechnologie mehr als bisher als Chance zu sehen.

Der Wohnungsmarkt steht vor tiefgreifenden Veränderungen – wir werden älter und tradierte Lebensentwürfe bilden zunehmend weniger die Lebensrealität ab. Die Schaffung bezahlbaren passgenauen Wohnraums und die Förderungen junger Familien hat bei uns Priorität. Einem überbordenden Flächenverzehr muss durch konsequentes Flächenrecycling mit tiefgreifender Altlastensanierung entgegengewirkt werden. In der Kombination mit bezahlbarem Wohnraum durch Ansiedlung moderner Wohnbebauungsarten wie dem “Tiny House“ ergeben sich großartige Möglichkeiten

  • Entwicklung nachhaltiger Stadtentwicklungskonzepte; Umwelt- und Naturschutz;
  • Ausbau und Erhalt einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur bei gleichzeitiger Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern;
  • Abbau unnötiger Bürokratie;
  • Konsequente Haushaltskonsolidierung bei gleichzeitiger Erhaltung der Lebensqualität in unserer Stadt.

UNNA IN ZAHLEN

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Fläche in km2
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